Karin Seiler neue Präsidentin von AlpNet

Karin Seiler neue Präsidentin von AlpNet
Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung (Foto: Tirol Werbung/Martin Vandory)

Innsbruck (A) AlpNet, das international anerkannte Netzwerk für den Alpentourismus, hat einen neuen Vorstand gewählt. Karin Seiler, die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, hat die Präsidentschaft übernommen und damit die Nachfolge von Damian Constantin von Valais/Wallis Promotion angetreten. Mit dieser Wahl wird das Engagement von AlpNet für die Stärkung des alpinen Tourismus weiter vorangetrieben.

Als Präsidentin wird Karin Seiler dem Verein frische Impulse verleihen, da sie über eine breite internationale Erfahrung und ausgewiesene Expertise in den Bereichen Tourismus und Kommunikation verfügt. Ihre Fähigkeit, sich in verschiedenen kulturellen Kontexten zu bewegen, wird die Position von AlpNet als wichtiges Netzwerk im Bereich des alpinen Tourismus stärken. Karin Seiler, neue Präsidentin von AlpNet und Geschäftsführerin der Tirol Werbung, äußert sich zu ihrer neuen Aufgabe: „Ich möchte den verschiedenen Mitgliedern von AlpNet für ihr Vertrauen danken und freue mich darauf, mein Fachwissen in den Dienst des alpenübergreifenden Tourismus zu stellen. Gemeinsam werden wir uns auch in Zukunft über unsere Erfahrungen austauschen, um den zahlreichen Herausforderungen, die der Branche zu eigen sind, bestmöglich begegnen zu können.“

Der AlpNet-Vorstand wählte mit Wolfgang Töchterle von IDM Südtirol-Alto Adige und Martin Vincenz von Graubünden Ferien auch zwei neue Vizepräsidenten. AlpNet wird somit zusätzlich von ihren Erfahrungen und ihrem Engagement profitieren können. Sie übernehmen dieses Amt von Bernhard Joachim von Allgäu GmbH und Maurizio Rossini von Trentino Marketing, die seit 2019 in dieser Funktion tätig waren.

Eine erfolgreiche Bilanz
Seit 2019 hat Damian Constantin wegweisende Initiativen zur Stärkung der Verbindungen zwischen den verschiedenen Alpenregionen, die im AlpNet vertreten sind, erfolgreich umgesetzt. So initiierte er inmitten der weltweiten Pandemie die Covid-Charta, die die Unterzeichner zur Einhaltung einer gemeinsamen Verhaltens- und Kommunikationsethik verpflichtet hat. Darüber hinaus initiierte er in seiner Zeit als Präsident, dass der fachliche Austausch zwischen den Regionen auch auf Stufe der operativen Teams intensiviert wurde. „Wir treffen uns regelmäßig sowohl auf Direktionsstufe wie auch auf den verschieden Fachebenen, um den Erfahrungs- und Wissensaustausch zu wichtigen Themen wie z.B. Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Mobilität oder Medienarbeit auszutauschen. Dieser Erfahrungsaustausch ist wichtiger Bestandteil, damit wir uns zu gemeinsamen alpenübergreifenden Initiativen koordinieren können. Dieser Wissensaustausch ist aber auch wesentlicher Bestandteil für die Definition der regionsspezifischen Strategien“, betont Damian Constantin, Direktor von Valais/Wallis Promotion. Dieser kooperative Ansatz ermöglicht es den AlpNet-Mitgliedern, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Alpentourismus besser und auch gemeinsam zu meistern.

 

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