Freude über hohen Besuch bei der Spartenkonferenz der Industrie

Freude über hohen Besuch bei der Spartenkonferenz der Industrie
Vorarlbergs Industrie-Spartenobmann DI Christoph Hinteregger, 2. NR-Präsident Karlheinz Kopf, Dr. Manfred Engelmann (GF der Bundessparte Industrie, WKÖ), Mag. Michael Amann (GF der Sparte Industrie, WKV)

Feldkirch/Dornbirn (A) Der 2. Präsident des Nationalrats, Karlheinz Kopf, und der GF der Bundessparte Industrie in der WKÖ, Dr. Manfred Engelmann, referierten bei der Industrie-Spartenkonferenz im WIFI in Dornbirn.

„Österreich reformieren, aber wie?“ war das zentrale Thema. Aus Sicht der Industrie gibt es aktuell kaum positive Signale. Notwendig und wünschenswert wäre unter anderem ein zeitgemäßer Föderalismus, mit ausgaben- und auch einnahmenseitigen Gestaltungsmöglichkeiten auf Landesebene. Hauptkritik der Industrievertreter war die ständige Verkomplizierung gesetzlicher Vorschriften, vielfach in Form von Anlassgesetzgebung und ohne erkennbaren strategischen Hintergrund. Die Bürokratisierung und nicht mehr gegebene Planungssicherheit führe schon mittelfristig zu einer erheblichen Gefährdung des Wirtschaftsstandorts und Wohlstands in Österreich. Die Konsequenz werde der Verlust von Unternehmen und von zahlreichen Arbeitsplätzen sein. 

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