Arbeitgeber als Marke denken - Erster Corporate Culture Club im Ländle diskutiert Employer Branding
- Pzwei. Pressearbeit
- 13.11.2013 13:00
Gastgeber und Referenten freuten sich über mehr als 60 begeisterte Gäste (vlnr): Johannes Angerer (Identitäter), Kerstin Vockner (Salzburg AG), Irene Häntschel-Erhart (inet) und Ali Mahlodji (whatchado) (Bilder: Lisa Mathis)
Dornbirn (A) Auf Einladung der inet GmbH und der IDENTITÄTER diskutierten am Dienstagabend in Dornbirn mehr als 60 Gäste die Chancen von Employer Branding. Kerstin Vockner von der Salzburg AG präsentierte, wie sich das Infrastruktur-Unternehmen mit Sinn wirkungsvoll am Arbeitsmarkt positioniert hat.
whatchado Gründer und CEO Ali Mahlodji schilderte, wie er aus seiner Begeisterung für persönliche Karrieregeschichte eines der erfolgreichsten HR-Start-ups des letzten Jahres geformt hat.
Gastgeber Irene Häntschel-Erhart (inet) und Johannes Angerer (Identitäter) freuten sich über einen erfolgreichen Abend im inet Future Office. Mit dabei waren: Olga Flatz (i+R Wohnbau), Sabrina Schöch (Bachmann electronic), Bernd Schwendinger (Hirschmann Automotive), Markus Metzger (Illwerke VKW), Karin Bleiweiss (Omicron), Andreas Stieger (RLB), Anton Mohr (Walter Bösch), Astrid Kühn-Ulrich (Zumtobel), Gerti Scheriau und Gabriele Graf (Arbeiterkammer).
IDENTITÄTER lebt seit 2004 als Österreichs erste Internal & Employer Branding Agentur in Wien, Salzburg und seit 2008 auch in Vorarlberg. Die Identitäter entwickeln Unternehmen durch die Kraft der Marke. Dazu verbinden sie das Know- und Do-how aus Kommunikation und Organisations-/ Personalentwicklung.
Recruiting Fachfrau Nadia Wachter, HR Assistentin Martina Amann (Amann Girrbach), HR Generalistin Sabrina Schoech (Bachmann electronic)
Personalreferentin Severine Rudigier und Logistikerin Claudia Vallaster (ELB Form), HR Managerin Natascha Gasser (inet)
Berater Gerhard Klocker und Personalleiter Andreas Stieger (RLB)
