Bluecode-Zahlung per Scan an der Bluebox. (Foto: Blue Code International)
Wien (A) Ein kontaktloses Bezahlsystem, das berührungslos und hygienisch abläuft ist aktuell nicht nur für das Kassenpersonal angenehm. Auch Kunden können somit das Infektionsrisiko verringern - die Mobile-Payment-Lösung Bluecode macht es möglich. Als europäische Alternative zu Apple Pay und Google Pay will das Fintech Mobile Payment nach europäischen Regeln für Banken, Händler und Endkunden, verbunden mit attraktiven Mehrwerten bei jeder mobilen Zahlung, ermöglichen.
Die App generiert für jede Transaktion einen Strichcode – den Bluecode – der ganz einfach an der Registrierkasse des Händlers gescannt wird. Die PIN-Eingabe am Bezahlterminal entfällt bei Bluecode generell, im Gegensatz zu Zahlungskarten auch bei Beträgen über dem temporären Limit von 50 Euro. Der Betrag wird direkt vom Girokonto des Kunden abgebucht, sensible Daten bleiben somit sicher bei der Hausbank verwahrt. Ein Großteil des heimischen Lebensmitteleinzelhandels und viele Händler akzeptieren Bluecode mit mehr als 20.000 Akzeptanzstellen bereits als bargeldloses Zahlungsmittel. Banken und Händler können Bluecode nicht nur in ihre eigenen Banking- und Kundenclub-Apps integrieren, um die Customer Journey samt Wertschöpfung in ihren Händen zu behalten, sondern auch Loyaltyprogramme wie zum Beispiel digitale Stempelpässe übers Handy abwickeln, um treue Kunden mit Mehrwerten zu belohnen.
Als Mitgründer der Mobile Payment Systems Association (EMPSA) hat sich die Blue Code International AG außerdem zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit anderen Mobile-Payment-Anbietern ein einheitliches und interoperables Zahlungssystem zu schaffen, damit aktuell rund 40 Millionen User grenzüberschreitend und nach europäischen Datenschutzstandards per Handy bezahlen können.
Blue Code International AG
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